Obwohl der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen einem ziemlich auf den Magen schlägt, brauche ich Mittag. Das gibt es seit einiger Zeit auch in der Markthalle IX, in der ich früher gerne freitags oder samstags eingekauft habe. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Restaurants
Saigon Green in Berlin
Angeblich soll sich auch mal Tim Raue im Saigon Green aufhalten. Kein Wunder, kann man hier doch zum einen lecker und frisch vietnamesisch essen, zum anderen viel probieren. Ein Großteil der umfangreichen Karte besteht nämlich aus „Kleinigkeiten“, die 3,50 Euro kosten und mit denen man sich seine eigene „Reisplatte“ zusammen stellen kann. Weiterlesen
Berlin Oktober 2012 (1)
Panometer am Checkpoint
Morgens geht es zum Checkpoint Charlie. Mich interessieren nicht die als Grenzer verkleideten Typen, sondern das Asisi-Panometer des geteilten Berlins, das in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Grenzübergangs aufgebaut wurde. Weiterlesen
Shirlee und der Zauberschüler bei Tim Raue
D. und ich fallen bei „Tim Raue“ schon kurz nach dem Eintreten auf die Knie. Nicht etwa wegen der wirklich gelungenen Inneneinrichtung, sondern wegen Shirlee. Weiterlesen
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Groß ist der Koffer allerdings nicht, die Rückkehr in die alte Heimat hat gerade einmal 36 Stunden gedauert. Darin kann man ganz schön viel unterbringen – auch wenn man zwischendurch ein wenig Schlaf bekommen möchte. Weiterlesen
Coledampf´s and Companies
Coledampf´s and Companies – der kulinarische Ort am Moritzplatz nennen sich die Betreiber. Und wie recht sie damit haben. Gegenüber dem Prinzessinnengarten und im Aufbauhaus am Moritzplatz gelegen, kommen Genusssüchtige auf ihre Kosten. An einem Ort sind eine Wein-, eine Kochbuchhandlung, Unmengen von Küchengeräten, Gläsern, Geschirr, allerlei Leckereien aus der Region sowie ein Restaurant vereint. Es empfiehlt sich, den Mittag im Restaurant zu verbringen (da es nur bis 18 Uhr geöffnet ist, Speisekarte wird jeden Abend auf der Facebook-Seite gepostet) und im Anschluss die Kalorien beim Shopping zu verbrennen. Wenn man sich sehr anstrengt, kann man Abends direkt mit einem Kochkurs weiter machen. Freitags ist Markttag, dann stellen sich regionale Anbieter vor, z.B. Belon Berlin und Mamas Honig (Honig mit Chili – göttlich zum Gratinieren von Ziegenkäse).
Obwohl die Restauranttische mitten im Laden stehen, ist es nicht laut und wuselig – sehr leckeres Essen und einfach tolles Ambiente!
Coledampf´s & Companies, Prinzenstraße 85d, 10969 Berlin
Fresh, fast, fine: RisOtto
Irgendwann einmal musste ich dem Mann versprechen, höchstens zweimal im Jahr Risotto zu machen. So wollte er das Streitpotential auf ein Minimum eindämmen, was zwangsläufig entstand, wenn ich, Ewigkeiten rührend an den Herd gefesselt, plötzlich zum sofortigen Verzehr aufrief, weil sonst das Risotto nicht mehr perfekt ist, der Mann es aber noch zu hart fand. Weiterlesen
Nicht nur Brezeln: Brezel Company
Trotz ihres Namens kann die Brezel-Company nicht nur Brezeln sondern auch unheimlich leckeren Kuchen – besonders zu empfehlen sind neben dem Schoko-Birnen-Kuchen die verschiedenen Käsekuchen. Die namensgebenden Brezeln kommen in einer unglaublichen Vielfalt daher: Kerne, Käse, Butter, alles in Variationen im Angebot. Zum mitnehmen, oder direkt vor Ort im gemütlichen Kaffee verputzen.
BREZEL COMPANY BERLIN GmbH, Lenaustraße 10, 12047 Berlin
TDay one – Mangosauce zum reinlegen
Stylisch ist das TDay one, eine wunderbare Mischung aus Asien und Moderne. Wunderbar ist auch das Essen, wie wir schnell feststellen. Los geht es mit Sommerrollen, an denen ich mich satt essen hätte können. Zum Glück habe ich das nicht, darauf folgte nämlich knackiges Gemüse und Tofu in einer Mangosauce zum reinlegen. Der Mann hatte Hähnchencurry und war ebenso begeistert wie ich. Zur schönen Einrichtung und dem leckeren Essen gab es noch einen netten Kellner – perfekt!
TDay one, Göhrener Straße 6, 10437 Berlin
LEIDER GESCHLOSSEN
smartdeli – Sushi & more
Wohin geht man, wenn man auf eine Lesung in Sarah Wieners „Küche“ wartet? Zum Japan-Imbiss um die Ecke. smartdeli ist eine Mischung zwischen Imbiss und Restaurant, in knalligen Farben gestrichen. Nette Japanerinnen wuseln durch den Laden, in dem es auch japanische Zutaten zu kaufen gibt. Auf der Speisekarte steht, dass smartdeli „wo es geht“ Bio-Lebensmittel verwendet. Wo das genau ist, weiß man nicht. Weiterlesen