Gute Medizin: Pferdesalbe

„Für Pferde entwickelt, für Menschen entdeckt.“ Wer auch immer sich diesen Spruch hat einfallen lassen, er hatte vermutlich sehr viel Pferdesalbe eingeatmet.

Hinter „Pferdesalbe“ verbirgt sich eine gelartige Mischung aus unter anderem Rosmarin, Kampfer und Menthol. Das Gel kühlt zunächst, dann wärmt es und soll so die Muskulatur entspannen. Nun kann ich zwar nicht mit dem auf meiner Verpackung abgebildeten Iron-Man mithalten, aber auch gegen Computerarbeit-bedingte Nackenschmerzen hilft es wunderbar. Außerdem habe ich es als noch für einen anderen Bereich entdeckt: Blaue Flecken verschwinden bei täglicher Behandlung mit Pferdesalbe viel schneller. Sehr praktisch, wenn man sich vor einer Veranstaltung, für die ein kurzes Kleid geplant hat, ein blaues Schienbein geholt hat. Der Mann benutzt Pferdesalbe mittlerweile als All-Heil-Mittel und greift auch bei Erkältung zur Tube  Dose.

Erwähnt werden sollte noch, dass es durchaus einen Unterschied zwischen Pferdesalbe und Pferdesalbe gibt. Ich bevorzuge die aus der Apotheke, die vom Drogeriemarkt ist mir zu lasch.

Wenn es besonders hart auf hart im Nackenbereich kommt, greife ich zu Tiger Muscle Rub. Den gibt es aber in Deutschland nicht zu kaufen :-).

Ein Gedanke zu „Gute Medizin: Pferdesalbe

  1. Sarah

    Ich bin großer Fan von Pferdesalbe. Meine Mutter hat mir bei einer Sportverletzung vor ein paar Jahren dazu geraten. Zuerst war ich skeptisch, aber seitdem ist sie fast schon ein Universalmittel für mich geworden und darf nicht zu Hause fehlen. 🙂

    Antworten

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