(Abwarten und) Tee trinken

Tee mochte ich schon immer gern. Jahrelang gab es tagtäglich im Büro Rooibos-Vanille-Tee, zuhause wuchs eine beachtliche Kollektion von gefüllten Teedosen heran, von denen die meisten nie wirklich leer wurden.

Einer Kollegin habe ich die Entdeckung von Kusmi-Tee zu verdanken, den Detox müsste ich einfach trinken, wenn ich eine Diät mache. Ob der Detox hilft, steht auf einem anderen Blatt, auf jeden Fall schmeckt er. Mittlerweile ist eine kleine Kollektion der Tees bei mir eingezogen, inklusive eines exotisch anmutenden, aber sehr leckeren Algen-Minz-Tees und eines Reistees. Konkurrenz bekommen die Kusmi-Tees neuerdings aus dem eigenen Haus: løv-Tees in Bioqualität. Die verkaufen gleich noch ein bisschen Philosophie mit (løv is Zen), schauen auch hervorragend im Regal aus – und schmecken ebenfalls. „‘løv“ hat übrigens nichts mit „Love“ zu tun, sondern bedeutet „Blatt“.

Wie gut, dass man Tee eigentlich immer trinken kann.

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