Honig kommt bei mir aus der Region auf den Tisch. Das bedeutet, dass ich nicht im Supermarkt den Honig in der praktischen Dosierplastikflasche mitnehme, sondern z.B. beim Staudenmarkt den Imker ansteuer – oder den freundlichen älteren Mann, der immer geduldig am Samstag in der Nähe des Winterfeldtmarktes vor der Metzgerei seinen Honig verkauft. Seit ich in Berlin wohne, bin ich Fan von Lindenhonig. Oder besser: Bin ich Fan von Lindenhonig geworden, denn ein wenig gewöhnungsbedürftig ist es schon, Honig zu essen, der so ganz anders schmeckt als der gewöhnliche Wald- und Wiesenhonig und dazu noch nach Minze riecht.
„Berliner Honig“ ist eine Kooperation mit Berliner Imkern. Nett verpackt in Gläsern mit der Aufschrift „Berliner Honig“ schmeckt der Honig nicht nur, sondern eignet sich auch hervorragend zum verschenken an das ein oder andere Schleckermäulchen. Neben meinem Favorit Linde wird auch Frühlings- und Sommerhonig angeboten, z.B. bei der Galeria Kaufhof am Alexanderplatz oder ganz einfach im Online Shop und bei Dawanda. Und was im Adlon und im Bundespräsidialamt auf den Tisch kommt, sollte für uns gerade gut genug sein…
Das Annette und Jemi von Berliner Honig absolut überzeugt sind von ihrem Honig, zeigt sich auf ihrer Facebook-Seite und ihrem Blog. Honig ist gesund, schmeckt gut und wer „Bienen streicheln“ will, wird auch auf der Seite der beiden fündig.
Pingback: Gelsenkirchener Bio-Honig - Schöner Blog(t)