Cambridge

John Cleese, Stephen Hawking, Nick Hornby und Charles Darwin – sie alle studierten in Cambridge. Grund genug, der Stadt einen Tagesbesuch abzustatten und festzustellen, dass die Kulissen für eine Fortsetzung von Harry Potter (auf der Uni) schon stehen.

Anreise

Wir sind mit dem Bus von unserem B&B in Linton gekommen. Das dauerte 40 Minuten, kostete GBP 6,20 für ein Tagesticket und ist dank Luxusreisebus inklusive Wlan sehr entspannt. Mit dem Auto kann man auch nach Cambridge, hat dann aber ziemlich wahrscheinlich ein Parkproblem. Die Studenten dürfen übrigens keine Autos mit nach Cambridge bringen, was innerhalb der Studienzeiten zu Horden von Fahrradfahrern führt.

Sightseeing

Über die Tourist-Info kann man zweistündige Führungen buchen, bei denen man auch in zwei Colleges hineinkommt. Außerdem erfährt man viel über die Stadt und die Geschichte. Für rund zwei Pfund bekommt man außerdem beim Tourist-Info eine Map & Mini-Guide, mit dem man sich auch nach der Führung zurecht findet.

Wer es ein wenig bequemer möchte, der kauft sich ein Punting-Ticket, beispielsweise an der Mathematical Bridge. Dabei wird man (meist von Studenten) über die Cam gestakt und erfährt dabei einiges zu den Colleges. Wir hatten einen Medizinstudenten vom Jesus-College, den man auch noch Frageb zum Studium in Cambridge stellen konnte.

Cambridge - Schöner Blog(t)

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Aussteigen, wo man möchte, geht nicht

Essen

Wer gutes Pub-Grub möchte, ist im „The Anchor“ richtig. Außerdem hat man da einen schönen Blick über die Punting-Station.

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Sticky Toffee Pudding

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Shoppen

Neben allerlei Schals und anderen Dingen mit den Wappen der Colleges gibt es leckeren Fudge bei „Fudge-Kitchen„. Extrem lässige Jungs verkaufen Fudge in allen möglichen Geschmacksrichtungen und freuen sich über Wechselgeld-Tipp für die Bierkasse.

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Cambridge ist definitiv einen Besuch wert – für uns ist es sogar eine der schönsten Städte, die wir kennen!

Ein Gedanke zu „Cambridge

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