Archiv der Kategorie: Lesen

Jens Andersen: Astrid Lindgren

„Dieser Tag, ein Leben.“

Worum es geht

94 Jahre – ein langes Leben, das Astrid Lindgren gelebt hat. 94 Jahre, in denen sie nicht nur zahlreiche Bücher geschrieben hat, die heute noch gerne und viel gelesen werden. Allen voran Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga umfasst die Gesamtauflage ihrer Werke über 145 Millionen Bücher.

Dabei war das Schreiben nur ein Teil des langen Lebens von Astrid Lindgren. Sie war außerdem Mutter, Lektorin und politisch vor allem in den Bereichen Kinder- und Tierrechte aktiv. Viele dieser Aspekte aus ihrem Leben haben ihre Bücher beeinflusst, die man mit dem zusätzlichen Wissen aus der Biografie neu entdecken kann.

Wie es gefällt

Andersen schreibt lebendig und kurzweilig (bei dem spannenden Leben kein Wunder) und spickt das Ganze mit vielen Zitaten. Gerade durch die vielen (für mich) neuen Facetten von Astrid Lindgrens Leben habe ich die Biografie sehr gerne gelesen.

Jens Andersen (Ulrich Sonnenberg): Astrid Lindgren. Ihr Leben [affiliate Link]
Deutsche Verlags-Anstalt
26,99 Euro (gebundene Ausgabe)

Dieses Buch wurde mir vom Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt dieser Rezension hat der Verlag und/oder der Autor dieses Buches keinen Einfluss genommen.

Bleyer/Raben: Masuren – Im Land der tausend Seen

750 Jahre lang gehörte Masuren zum damaligen Ostpreußen und mindestens 150 Jahre dieser Zeit lebten die Vorfahren meines Vaters dort. 1794 wurde der erste meiner Vorfahren belegt in Elbing (heute Elblag) geboren, am Ende des zweiten Weltkrieges flüchtete meine Großmutter von dort. Sogar eine Berühmtheit gehört quasi zu diesem Zweig der Familie: Der Maler Paul Emil Gabel wuchs bei meinen Ur-Ur-Großeltern auf, die in Elbing ein Malergeschäft besaßen.

Auch die Großeltern des Fotojournalisten Dirk Beyer stammen aus Masuren. Er folgt ihren Spuren mit dem Bildband „Masuren – Land der tausend Sehen“. Beeindruckende und sehr stimmungsvolle Bilder wechseln sich ab mit Mia Rabens Geschichten von Bewohnern, aber auch von Vera Lehndorff und Marion Gräfin Döhnhoff, die aus Masuren stammen.

Ein wunderschönes Buch, in dem man nicht nur Ewigkeiten schmökern kann, sondern das auch Lust darauf macht, Masuren selber zu besuchen. Das haben meine Eltern vor einigen Jahren getan und der Bildband hat ihnen den Urlaub regelrecht zurückgebracht.

Ein tolles Buch, welches sich für Ahnenforscher, Masurenurlauber und generell Freunde von tollen Bildern und Geschichten eignet.

Auswahl der Bilder und Lesetermine

Mia Raben/Dirk Bleyer: Masuren: Im Land der tausend Seen*
National Geographic
39,99 Euro (gebundene Ausgabe)

Dieses Buch wurde mir vom Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt dieser Rezension hat der Verlag und/oder der Autor dieses Buches keinen Einfluss genommen.

*Affiliate Link, gibt es aber auch beispielsweise bei Proust in Essen

Rebecca Maria Salentin: Schuld war Elvis

Tatsächlich stimmte es, dass Hebron sich das Lesen und Schreiben selbst beigebracht hatte. Schuld war Elvis.

Worum es geht

Hebron wird in eine Großfamilie in der Eifel hineingeboren. Ihren Namen verdankt sie ihrem Vater, der jedoch schon vor ihrer Geburt in seine Heimat Israel zurück geht. Dass ihre Mutter nicht unbedingt mit Glück mit Männern hat, zeigt sich nicht nur daran, dass der Vater der nach Hebron geborenen Zwillinge bei einem Autounfall ums Leben kommt und der Mönch, der ihren Bruder Francis gezeugt hat, sich auch nicht verantwortlich fühlt. Bleibt noch Hadschi, der Vater des jüngsten Sprösslings Ben Omar, der aber auch keine Hilfe für die Familie ist. Hebron reist nach Israel, um ihren Vater zu finden und ihr Leben in den Griff zu bekommen.

Wie es gefällt

Komik, Dramatik und Tragik – „Schuld war Elvis“ hat alles und macht Spaß. Das Ende war mir etwas zu offen, aber bis dahin hatte ich ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen.

Bonusmaterial

Rebecca Maria Salentin:  Schuld war Elvis*
C. Bertelsmann Verlag
19,99 Euro (gebundene Ausgabe)

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Miranda July: Der erste fiese Typ

Worum es geht

Cheryl hat keine Freunde, sogar ihre Arbeitskollegen haben ihr nahegelegt, von zuhause zu arbeiten. Ihre einzige Beziehungen bestehen zu einem Baby, dass sie mit neun Jahren kennengelernt hat und dessen Reinkarnation sie seitdem oft begegnet und Phil, mit dem sie in ihrer Fantasie eine Beziehung führt. Als die Tochter ihres Chefs, Clee, bei ihr einzieht, wird nicht nur ihr Lebenssystem durcheinandergebracht.

Wie es gefällt

Hmm. Als ich das Buch gelesen habe, war ich verwirrt. Sehr verwirrt. Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit gefragt, ob Miranda July das ernst meint. Weil mir „Zehn Wahrheiten*“ so sehr gefallen hat – und Der erste fiese Typ nur Verwirrung schuf. Ich bin mir immer noch nicht sicher, wie ich es finde. Ich habe es aber mit Interesse gelesen und denke auch jetzt noch (einige Zeit nach dem Lesen) darüber nach. Vielleicht ist das auch schon ziemlich viel, was ein Buch erreichen kann.

Bonusmaterial 

Miranda July (Stefanie Jacobs): Der erste fiese Typ*
Kiepenheuer&Witsch
19,99 Euro (gebundene Ausgabe)

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Alina Bronsky: Baba Dunjas letzte Liebe

»Wenn ich mich in meinem Alter noch über Menschen wundern würde, käme ich nicht mehr zum Zähneputzen.«

Worum geht es

Baba Dunja ist vor Jahren als erste in ihr Dorf zurückgekehrt. Das hatte sie nach dem Unglück von Tschernobyl verlassen, ist aber (tickenden Geigerzählern zum Trotz) wieder zurückgekehrt. Baba Dunja war die erste, mittlerweile hat sich eine kleine Dorfgemeinschaft gebildet, die ihr Gemüse im Garten anbauen, Wasser aus dem Brunnen holen und ab und an den zweistündigen Fußmarsch und die anschließende Busreise antreten, um in der Stadt Post zu holen und etwas einzukaufen. In dieser Stadt trifft sich Baba Dunja auch alle paar Jahre mit ihrer Tochter, die als Ärztin in Deutschland lebt und von der sie besorgte Briefe erhält. Unruhe in das beschauliche Dorfleben bringt ein Fremder, der plötzlich auftaucht. Denn: Das Leben hier ist nicht für alle geeignet.

Wie es gefällt

Für mich eines der besten (wenn nicht DAS Beste) Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Wunderschöne Sprache und ein wunderbares Buch über Mut und Gelassenheit. Absolute und uneingeschränkte Empfehlung!

Bonus-Material

Interview mit Alina Bronsky zum Buch: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/alina-bronsky-im-interview-ueber-baba-dunjas-letzte-liebe-13752367.html

Alina Bronsky: Baba Dunjas letzte Liebe
Kiepenheuer & Witsch
16,00 Euro (gebundene Ausgabe)

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Pamela Moore (Tanja Handels): Cocktails

Auch nach 60 Jahren ist dieser Roman noch aktuell

Worum es geht

Courtney ist 15 und Scheidungskind. Dank ihrer Internats-Freundin Janet hat sie alles andere als Schule im Kopf, was ihre Mutter Sondra, eine ehemals erfolgreiche Schauspielerin dazu bewegt, ihre Tochter nach Los Angeles zu holen. Für Courtney ein Startschuss in ein Leben mit vielen Partys, Alkohol und Affären.

Wie es gefällt

Was wie ein Roman für junge Mädchen anfängt, wird ein komplexes Gebilde. Courtney, ihr Umfeld, die Situationen, in die sie sich meist selber bringt – alles hat mich mitgezogen und manchmal war ich selber ein bisschen verzweifelt.

Cocktails wurde 1956 von der damals 18jährigen Amerikanerin Pamela Moore veröffentlicht und war damals das Kultbuch einer ganzen Generation. Trotzdem wurde es in einer Zeit-Rezension 1957 als „langweilig“ bezeichnet – vielleicht war es einfach zu modern für Herrn Hühnerfeld. Schliesslich waren Homosexualität, sexuelle Freizügigkeit und Alkoholismus Themen, die „offiziell“ erst ab 1967 auftauchten.

Pamela Moore setzte ihrem Leben 1964 mit nur 26 Jahren ein Ende. Bereits in „Cocktails“ wird Selbstmord mehrfach angesprochen.

Pamela Moore (Tanja Handels): Cocktails
Piper Verlag
20,00 Euro (gebundene Ausgabe)

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Hanns-Josef Ortheil: Blauer Weg

Tagebuchfragmente zur Wiedervereinigung von 1989 bis 1995

Worum es geht

1989 bis 1995 – Ortheil sammelt Fragmente, Eindrücke und Personen und bildet sie in tagebuchartigen Schlaglichtern ab. Ob in Prag, mit ostdeutschen Schriftstellern und bei Besuchen in Berlin, Ortheil schildert seine Eindrücke und portraitiert Personen

Wie es gefällt

Die Mosel-Reise und die Berlin-Reise habe ich verschlungen. Die hat Ortheil als Kind geschrieben und sie hatten einen dicken roten Pfaden – die Reise eben. Der rote Pfaden des „Blauer Weg“ ist die Wiedervereinigung. Eigentlich. Denn uneigentlich macht das Buch den Eindruck dessen, was es nun einmal ist: Ein Tagebuch. Und das besteht aus vielen Fragmenten, durch die nicht wirklich Lesefluss aufkommen will. Besonders unterbrochen wird das Ganze durch die Momente aus Ortheils Heimat Stuttgart und die Reisen mit seiner Mutter.

Viele Geschichten fand ich sehr interessant, andere habe ich nur überflogen, weil sie mich nicht mitgenommen haben. Alles in allem sicherlich ein sehr gutes Zeitzeugnis, trotzdem deutlich schwacher als Ortheils „Kinderbücher“.

Hanns-Josef Ortheil: Blauer Weg*
Luchterhand Literaturverlag
22,99 Euro (Gebundene Ausgabe)

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Ralf Bauerdick: Pakete an Frau Blech

Jesuitenkolleg, Zirkusmanege, DDR, Stasi und schwebende Jungfrauen – ein Buch, in dem viel passiert, wenn auch nicht immer sehr realistisch.

Worum es geht

Kaum haben Maik Kleine und seine ehemaligen Zirkus-Kollegen den ehemaligen Zirkusdirektor Alberto Bellmonti wie von ihm gewünscht mit Parade durch Berlin und Elefanten vorweg beerdigt, beginnen die schlechten Nachrichten: Bellmonti soll für die Stasi gearbeitet haben. Und irgendwie hängt auch alles mit Maiks Kindheit in der DDR zusammen, die tragisch 1978 endete, als seine Geschwister bei einem Brand ums Leben kamen.

Wie es gefällt

Zu Beginn ein Tragikroman, am Ende Klamauk – was hervorragend anfängt, wird immer chaotischer und vor allem unrealistischer. Wer damit leben kann, der bekommt eine abwechslungsreiche und vielseitige Geschichte, bei der man kaum etwas vorhersehen kann.

Rolf Bauerdick: Pakete an Frau Blech*
Deutsche Verlags-Anstalt
21,99 Euro (gebundene Ausgabe)

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Daniel Woodrell: In Almas Augen

Eine Kleinstadt mit vielen Geheimnissen, ein tragisches Ereignis und eine nicht minder tragische Familiengeschichte.

Worum es geht

Im Sommer 1929 sterben in einer Kleinstadt in Missouri 42 Menschen bei einer Tanzveranstaltung wegen einer Explosion. Die Haushälterin Alma DeGeer verliert ihre Schwester Ruby, ein weiterer Verlust in ihrem Leben und einer, an dem sie fast zerbricht.

40 Jahre später erzählt sie ihrem Enkel, wer ihrer Meinung nach für die Explosion verantwortlich war – und was für Geheimnisse und Ereignisse der Kleinstadt überhaupt erst dazu geführt haben.

Wie es gefällt

Immer weiter arbeitet sich Woodrell in die Kleinstadt hinein, legt Geheimnisse und Beziehungen offen. So entsteht ein spannendes Bild, zusammengehalten auch von dem Erzähler, dem Enkel Almas, der nebenbei Familiengeschichte und -tragödien einfliessen lässt. Die einzelnen Bilder der Geschichte führen dann zur Auflösung der Frage: Was geschah am Abend der Explosion?

Spannend, fesselnd und genau die richtige Länge, dass die Geschichte nicht ausgedehnt wirkt (188 Seiten).

Krimi?

Das Buch steht auf der KrimiZEIT-Bestenliste, Fans von klassischen Krimis werden aber vermutlich enttäuscht sein. Es ist eher eine Art Psycho-Krimi, etwa in der Art wie „Das Seelenhaus„.

Daniel Woodrell (Peter Torberg): In Almas Augen*
Heyne Verlag
9,99 Euro (Taschenbuch)

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Brigitte Roßbeck: Franz Marc: Die Träume und das Leben

„Die Kunst geht heute Wege, von denen unsere Väter sich nichts träumen ließen; man steht vor den neuen Werken wie im Traum und hört die apokalyptischen Reiter in den Lüften; man fühlt eine künstlerische Spannung über ganz Europa, – überall winken neue Künstler sich zu: ein Blick, ein Händedruck genügt, um sich zu verstehen!“

Worum es geht

1880 in München geboren, studierte Franz Marc zuerst Theologie und Philologie, bevor er sich für ein Malerstudium entschied. Gemeinsam mit Wassily Kandinsky gründet er 1911 die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“. 1912 bringen die beiden gemeinsam den Almanach „Der Blaue Reiter“ heraus.

Marc war vor allem von Tieren fasziniert, die er in leuchtenden Farben malte, wie sein „Blaues Pferd“. Er ging davon aus, dass er in seinem vierten oder fünften Lebensjahrzehnt seine bedeutendsten Werke schaffen werde.

Mit Ausbruch des ersten Weltkriegs meldet sich Marc freiwillig für den Kriegsdienst. Zwei Jahre später wird er – mit 36 Jahren – in Verdun von einer Granate tödlich verletzt.

Wie es gefällt

Das Brigitte Roßbeck für ihr Buch viel recherchiert hat, dürfte spätestens dann klar sein, wenn man das Quellenverzeichnis durchblättert. In die Biografie hat sie so viel hineingepackt, dass ich streckenweise etwas überfordert war. Allerdings ist es wirklich so, dass er in den 36 Jahren, die Marc lebte, sehr viel erlebt hat. Dennoch gibt es mir den einen oder anderen Nebenschauplatz zu viel.

Dazu kommt, dass Marc durch seine melancholische Grundstimmung und seinen Hang zur Polygamie nicht unbedingt sympathisch wirkt. „Nur unentwegtes künstlerisches Schaffen hielt ihn im Gleichgewicht, doch war es stets von Selbstzweifeln begleitet.“

Ich fand das Buch interessant, richtig mitgerissen hat es mich jedoch nicht. Vielleicht muss man dafür aber auch Marc-Fan sein, der ich zugegebenermaßen nicht bin.

Brigitte Roßbeck: Franz Marc: Die Träume und das Leben
Siedler-Verlag
24,99 Euro

Dieses Buch wurde mir vom Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt dieser Rezension hat der Verlag und/oder der Autor dieses Buches keinen Einfluss genommen.

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