Nachdem der „doofe Präsident“ weg ist und die Königin von Amerika (Lady Gaga wegen des Kleides bei der Amtseinführung von Biden) nach Ansicht des Kindes jetzt an der Macht ist, wollte es nach Amerika.
„Nach Amerika“ ist tatsächlich etwas schwierig, da Amerika groß und vielfältig ist. Wir haben uns ein paar Highlights herausgepickt und haben erstmal in New York einen Cheesecake gegessen. Dabei haben wir den Blick auf die Brooklyn Bridge genossen.
So vollgefuttert kann man sich eigentlich nur bewegen – oder fahren lassen. Wir fahren ein bisschen mit Trucker Big Rig Steve von Aurora nach Portland und stellen fest: Sieht gar nicht soooo anders aus als bei uns. Dann doch lieber ein kurzer Besuch auf Alcatraz.
Viva las Vegas
Vor dem Abendessen geht es nach Vegas. Mal ein bisschen über den Strip (nicht das ganze Video) und dann geht es zu Siegfried & Roy ins Mirage. Das Kind findet die Tiger toll und nimmt die Zaubertricks hin.
Abends gibt es Cosmopolitans für die Erwachsenen und für alle Pulled Pork Burger (deren Zubereitung ungefähr so lange gedauert hat wie ein tatsächlicher Flug nach Amerika) und Cole Slaw.
Nach einem Frühstück mit American Pancakes besuchen wir das weisse Haus.
Das Kind möchte außerdem ins Smithsonian zu den Dinos. Und einen Blick auf die Nackmule im Smithonian´s National Zoo werfen wir auch mal, wenn man eh schon in Washington ist.
Mittags gibt es dann Meatballs and Pasta um uns für einen Besuch im Disney Park zu stärken.
Magic Moments
Erst eine Parade und dann noch ein Feuerwerk – das Kind ist glücklich und möchte da auch mal hin. Aber erstmal machen wir uns auf den Heimweg. Auf dem könnte man glatt „Susi und Strolch“ (Affiliate-Link) gucken …
Reisen trotz Corona – die Idee der digitalen Weltreise
Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter
Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß,
wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um
die Ecke.
Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne
Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder
aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“,
wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.
Im letzten Jahr freundete sich das Kind mit Kaya an, dem Gemüsehändler von gegenüber. Morgens wurde Kaya begrüsst und abends verabschiedet. Nach der Erdbeersaison ist Kaya für ein paar Monate in die Türkei gefahren und wir sind ihm jetzt gefolgt.
Los ging es wieder mit der Maus: Ralph besuchte die Türkei und wir erfuhren eine ganze Menge. Unter anderem, dass Türkisch ganz schön kompliziert ist.
Mit dem Helikopter flogen wir dann über Istanbul, über die Hagia Sophia (ehemalige byzantinische Kirche und nun nach langer Zeit als Museum wieder eine Moschee), die Theodisianische Mauer und den großen Bazar. (Wer lieber auf dem Boden bleiben möchte, sollte sich hier oder hier umschauen.) Ganz privat ging es dann in die Hagia Sophia und anschliessend ganz kurz zu der benachbarten Zisterne.
Mann und Kind wollten noch nach Pamukkale zu den Thermalquellen. Beide fanden es wunderschön aber auch viel zu voll.
Mittags hatten wir schon mit Kartoffeln gefüllten Börek und (das deutsche „Kaffee-Kuchen“ schlägt durch) nachmittags Baklava mit einem Espresso statt Mokka. Beides vom türkischen Bäcker, was vor allem bei Baklava den Vorteil hat, dass man sich einmal durch die Auslage probieren kann.
Abends wurde dann selber gekocht. Auch, wenn es alles einfache Gerichte sind, nehmen sie dennoch einiges an Zeit und Zutaten in Anspruch. Also nicht zu spät anfangen!
Als Vorspeise hatten wir eine rote Linsensuppe. Das Rezept habe ich halbiert, trotzdem war es noch so reichlich, dass wir am nächsten Tag Mittags eine ordentliche Portion hatten.
Danach gab es Köfte, Bulgur Pilaw und einen Gurkenjoghurt. Hackbällchen gehen beim Kind in jeglicher Form und diese fand es trotz oder wegen der Gewürze sehr lecker.
Wer lieber vegetarisch kochen möchte, der sollte sich das Kochbuch „Türkisch vegetarisch“ (Affiliate-Link) anschauen. Oder Zucchinipuffer mit Joghurt und Sumach machen, die gehen bei uns immer. (Unbedingt die Zucchinischnitzel salzen, ziehen lassen und dann ausdrücken, sonst wird das nix.)
Filmprogramm für Erwachsene
„Liebesgrüße aus Moskau„* wäre eine Option oder wenn es Bond und etwas aktueller sein soll „Die Welt ist nicht genug„* bzw. „Skyfall„*. Wir haben uns für einen ganz alten Schinken entschieden, „Topkapi“ mit regelrecht jugendlichen Peter Ustinov und Maximilian Schell.
Reisen trotz Corona – die Idee der digitalen Weltreise
Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter
Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß,
wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um
die Ecke.
Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“, wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.
Wenn es ein Land gibt, in das wir wirklich gerne so schnell wie möglich wieder reisen möchten, dann ist es wohl Schottland. Deshalb sind wir auch direkt mal ein paar Tage auf die Insel gefahren und haben auch England einen Besuch abgestattet.
Haggis, Neeps and Tatties
Praktischerweise fand am Montag Burns Supper statt – in diesem Jahr wie so vieles digital, so dass wir zum ersten Mal teilgenommen haben.
Selbstverständlich gab es auch bei uns Haggis, Kartoffeln und Steckrübe – und (für uns gar nicht so selbstverständlich) einen Schluck Whiskey. Man kann nämlich auch Schottland mögen ohne Whiskey zu trinken …
Haggis hatten wir von Stahlys in „normal“ und vegetarisch, beide sind sehr zu empfehlen und nicht mit anderen Dosen-Haggis zu vergleichen. Wir waren vom „World´s Biggest Burns“ allerdings etwas überfordert und haben uns an die klassische Version von Haggis-Hersteller Macsween gehalten.
Im Laufschritt durch Edinburgh
Auch, wenn wir auf das Albyn Townhouse als Unterkunft verzichten mussten, begann unsere weitere Schottland-Reise ein paar Tage später in Edinburgh.
Vom Arthur´s Seat hatten wir einen tollen Blick über die Stadt, bevor wir uns auf in die Highlands machten. Allerdings fahren wir noch einen kleinen Schlenker, wir möchten nämlich noch zur Rosslyn Chapel, die durch den Bestseller „Sakrileg“ (Amazon Affiliate-Link) von Dan Brown weltweit bekannt wurde.
Nordwärts
Dann geht es aber wirklich Richtung Norden, wo wir Blair Castle besuchen, wo der Tisch mit Tartan bedeckt ist und genug Waffen für eine ganze Armee an der Wand hängen.
Ganz schön laut geht es bei der Fahrt mit dem Jacobite Steam Train zu, der auch über das Glenfinnan-Viadukt fährt, über das auch schon der Hogwarts Express gefahren ist. Weitaus sehenswerter als das Viadukt ist übrigens im realen Leben das Glenfinnan Monument.
Beim Loch Ness gibt es – wie immer – keine Spur von Nessie.
Und dann ist es wie bei den meisten Schottland-Urlaubern. Wir müssen wieder Richtung Süden, denn wir wollen nicht nur morgen nach England reisen, sondern haben auch noch in Edinburgh einen Termin: Wir haben einen Platz beim Royal Tattoo ergattert!
Pub Grub am Abend
Da wir ja schon am Montag Haggis gegessen haben und es außerdem schon ziemlich spät ist, gibt es „Pub Grub“ – ein Scotch Pie, davor zur Überbrückung Hühnerleberpate und Oatcakes und hinterher ein Cranachan für den süssen Zahn. Das Kind mag keine Sahne und hatte deshalb nur Himbeeren.
Private Gin-Tasting mit Flaschen aus dem Keller
Nachdem das Kind schottische Schafe gezählt hat und erfolgreich eingeschlafen ist, veranstalten der Mann und ich ein Gin-Tasting. Praktischerweise haben wir die ein oder andere Flasche zuhause.
Darnleys View: Irgendwann in diesem Internet davon gelesen und wegen Maria Stuart-Bezug bestellt.
Pickering´s Gin: Die Destillery war auf dem Gelände in Edinburgh ziemlich schwer zu finden, aber es hat sich gelohnt – mein Favorit.
Rock Rose: Nach einer ziemlichen Irrfahrt wurden wir an der Destillery abgewiesen, da „nur geschlossene Gesellschaft“. Ich habe ihn dann in Deutschland gekauft. Favorit des Mannes.
Sea Glass: Gekauft in einem Laden auf der Royal Mile, in dem wir eigentlich was anderes kaufen wollten und ziemlich schlingernd wieder raus kamen, da wir einen Gin-Probierschluck nach dem nächsten in die Hand bekamen. Der Mann kaufte dann einen Flachmann mit Bezug aus Harris Tweed passend zu seinem Sakko und ich diesen Gin, weil er von einer Destillerie auf Orkney ist. Nuja, würde ich nach diesem Tasting nicht unbedingt nochmal kaufen.
Zwei von vier Gins hatten wir vorher nicht mal geöffnet und mit jedem haben wir uns mehr beschäftigt als jemals zuvor. Das wiederholen wir noch mal, genug Flaschen haben wir im Keller. Vielleicht beim nächsten Mal mit deutschem Gin …
Schottland im Film
James Bond Skyfall (Amazon Affiliate-Link) oder Merida (Amazon Affiliate-Link)? Wir entscheiden uns trotz der vielen schottischen Drehorte bei Skyfall für Merida. Und vor dem Einschlafen lesen wir dann noch einmal den „Pfau“ (Amazon Affiliate-Link) – wenn wir es schon nicht in die Highlands schaffen.
Schottisches Frühstück und dann nach England
Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit schottischem Porridge, bevor es nach England geht. Für ein „full scottish“ fehlen Zutaten und die Lust, morgens black pudding zuzubereiten …
Zur Burgruine „um die Ecke“
Weil das Wetter so schön ist, fahren wir dann tatsächlich zu einer Burg. In unserem Fall die Burg Altendorf. Auf dem (Rück)Weg will das Kind alles über Ritter wissen. Wir kramen sämtliches Wissen hervor und landen irgendwann bei Robin Hood.
Falls gerade keine Burg(ruine) in der Nähe ist, ist es vielleicht eine „Als ob“-Landschaft. Ein bisschen Phantasie sollte man natürlich mitbringen.
Sunday Roast
Natürlich schauen wir in London kurz bei der Queen im Buckingham Palace vorbei, bevor wir vor lauter Rittern, Burgen und Reisen hungrig werden. Zum Glück ist es Sonntag und es gibt Sunday Roast: Roastbeef, Yorkshire Pudding, Erbsen, (Ur)Möhren und Kartoffeln – Reisen macht schliesslich hungrig.
Stonehenge und die Sissinghurst Castle Gardens schaffen wir noch, genauso wie einen Tea mit Gurkensandwiches, Scones, Clotted Cream (der Einfachheit halber geht auch Creme double) und Erdbeermarmelade, bevor wir England wieder verlassen.
Es gäbe noch so
viel zu sehen, Bath, Cornwall … wir müssen bald wiederkommen.
Hoffentlich nicht nur virtuell.
„Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß, wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um die Ecke.
Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“, wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.
Irland
stand eigentlich gar nicht auf unserer Reiseplanung, sondern nur
England und Schottland. Da aber der irische Botschafter zu einer
„Irish Night In“ einlud, haben wir auf dem Weg zum Burns´ Supper
in Schottland einen kleinen Umweg über Irland gemacht.
Also habe ich meinen vor 30 Jahren in Irland erworbenen Aran-Sweater aus dem Schrank geholt und den Claddagh-Ring angesteckt. Gut, dass die Reise nicht im Sommer stattfindet …
Nach einem Blick in „Alle Welt“ war das Kind informiert – Kobolde, Schafe und ganz viel mehr! Vertieft haben wir die Infos mit einer Folge von „Das erste Mal Europa“, die allerdings nur bedingt für kleinere Kinder geeignet ist. Die Geisterjagd haben wir übersprungen und der Teil über Nordirland war sehr erklärungsbedürftig.
Deshalb haben wir dann irische Musik angemacht (spotify-playlist) und angefangen zu kochen. Zum Irish Stew gab es irisches Sodabread und als Nachtisch Apfelkuchen, danach ging es auf ein Guiness in die irische Botschaft, wo Geschichten erzählt, gesungen und gekocht wurde.
Übrigens war Phil auch in Irland, genauer in Dublin (Somebody feed Phil/Netflix/Staffel 2, Folge 2). Und dort lernt er unter anderem, wie man Guiness richtig zapft.
Slàinte!
„Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß, wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um die Ecke.
Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“, wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.
Unsere erste digitale Reise führte uns nach Brasilien. Kurz vor Abreise versorgte Anne Schüssler das Kind noch mit dem wohl besten Kinderatlas der Welt (Amazon-Affiliate-Link). Dies sorgte für leichte Verspätung, da wir das Buch natürlich von vorne anschauen mussten.
Mit Anreise über Polen, Irland, Thailand und die Antarktis kamen wir dann in Brasilien an und landeten in Brasilia, der Hauptstadt Brasiliens. Dort begrüsste uns Ralph von der Maus und besuchte mit uns eine brasilianische Familie, eine brasilianische Schule und erklärte uns unter anderem, warum kaum ein Brasilianer Vorfahren aus Brasilien hat.
Von Brasilia ging es auf eine kleine Rundreise bis wir uns an der Copacabana in Rio de Janeiro ein wenig entspannten.
Musik und Feijoada
Lange dauerte der Strandaufenthalt nicht, schliesslich wartete das Abendessen – oder besser gesagt, die Zubereitung des Abendessens. Mit Musik kocht es sich leichter (Spotify-Playlist, Kinder-Version), besonders, wenn eines der Lieder dem Hauptgericht gewidmet ist: Auf dem Plan stand eine (anscheinend sehr eingedeutschte) Feijoada completa mit Farofa, Reis, Grünkohl und Orangenscheiben, deren Zubereitung ordentlich Zeit brauchte.
Zum Essen gab es einen Caipirinha, mit Cachacca und in der alkoholfreien Version mit Ginger Ale statt Schnaps.
Für den süssen Abschluss sorgten Quindims, brasilianische Kokostörtchen.
Erwachsenenprogramm
Als das Kind dann im Bett war, sind wir einfach noch ein bisschen in Brasilien geblieben und haben uns mit Phil Rosenthal (Somebody feed Phil, Staffel 4, Folge 1/Netflix; danke an Rosa Bänkchen für den Tipp!) in den brasilianischen Karneval gestürzt. Oder vielleicht auch einfach auf dem Sofa mit einem Caipi in der Hand ihm dabei zugeschaut …
Next Stop: Irland
Die nächste Reise führt uns nach Irland. Der irische Botschafter in Berlin hat uns nämlich netterweise eingeladen.
Wir versuchen, alle zwei Wochen in Urlaub zu fahren. Eine Übersicht über alle Reisen findet Ihr hier. Solltet Ihr zwischendurch mal eine kleine Auszeit brauchen, empfehle ich die Sammlung digitaler Angebote.
Nachtrag
Drei Tage nach unserer Brasilien-Reise erzählt das Kind (3,5) begeistert von dem „Zuckerberg“, einem großen Strand, Limetten und leckerem Essen. Und von der Barbie-Sammlung der brasilianischen Mädchen. Auch digitale Reisen bilden also.
„Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß, wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um die Ecke.
Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“, wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.
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