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Schöner wärs wenns schöner wär

Quelle: SWWSW

Das ein Laden mit dem Namen „Schöner wärs wenns schöner wär“ mich magisch anzieht, dürfte logisch sein. Dieser Laden hätte mich aber auch ohne diesen Namen angezogen. Als „Conceptstore für nachhaltiges Design“ bietet er Möbel, Wohnaccessoires, Spielwaren, Kindersachen, Papierwaren, Schreibwaren, Taschen und Accessoires – lauter wunderschöne Dinge, die dringend mit nach Hause müssen. Vielleicht noch ein Stempel. Oder eine Postkarte. Bambus-Pfannenwender wäre auch nicht schlecht – und natürlich das Reisklebeband. Und alles kann man mit einem ruhigen Ökogewissen kaufen.

Neben dem Laden existiert auch ein Onlineshop und es wird gebloggt.

Schöner wärs wenns schöner wär, Oranienstraße 58 a, 10969 Berlin

Handmade Supermarket

Es ist Sonntag, es ist schlechtes Wetter. Wie gut, dass der „Handmade Supermarket“ in einer überdachten Markthalle stattfindet. Viele Händler haben sich dort eingefunden, um Selbstgenähtes, -gezeichnetes und -produziertes an Männer und Frauen zu bringen. Dass das Konzept aufgeht merke ich spätestens zu Hause, als ich aus meiner Tasche ein siebbedrucktes Trockentuch von tigrowna ziehe, Postkarten von Anne Grön, die Illustration „Berlin in Schichten“ von Wolfgang Philippi und Haarspangen von Colorin Colorado ziehe. Nur bewundert dagegen habe ich die Schürzen von „Gut eingefädelt“ – aber so eine wird sicherlich auch noch bei mir einziehen. Für die Drucke von Janta-Island suche ich noch eine Verwendung – ich würde die ja ins Kinderzimmer hängen.

Viele schöne Dinge gibt es auch beim nächsten Termin am 16. Oktober 2011 zu bestaunen und kaufen.

Markthalle IX, Eisenbahnstraße 42/43 und Pücklerstr. 34, 10997 Berlin-Kreuzberg

Do you read me?!

In Berlin hat sie wohl jeder schon einmal gesehen, die Umhängetaschen mit der Aufschrift „Do you read me?!“ Was ich lange einfach nur für einen coolen Spruch hielt, ist der Name eines Buchladens, der sich insbesondere auf Architektur, Mode, Fotografie und Kunst spezialisiert hat. Klein, voll und Ehrfurcht einflössend durch die vielen (teuer aussehenden) Bücher. Gleich einen ganzen Stapel gab es hier von Foers „Tree of Codes„.

do you read me?!, Auguststraße 28 (Ecke Große Hamburger Str.), 10117 Berlin