Tipps zum Wochenende #7 (Japanische Nudelsuppen, Tell Halaf im Pergamonmuseum und tamilisch essen)

Manchmal hilft die beste Planung nicht. Zum Beispiel dann, wenn man Freitags nach Feierabend durch die halbe Stadt gurkt um dann festzustellen, dass Frau Toni auch während der regulären Öffnungszeiten geschlossene Veranstaltungen macht. Ohne davon irgendetwas auf der Website zu schreiben. Wenn man dann noch um kurz vor sechs zum Mädchenitaliener geht und feststellt, dass die eine Hälfte der Tische besetzt und die andere Hälfte reserviert ist, kann man resignieren. Oder japanische Nudelsuppen essen.Am Samstag dagegen zahlte sich die Planung aus. Dank Zeitfensterkarte zogen wir an den wartenden Massen vor dem Pergamonmuseum vorbei (O-Ton Mann: „Darf ich nochmal an denen allen vorbeigehen?“) und konnten entspannt in der Ausstellung „Tell Halaf“ wandeln. Sehenswert, wie auch der Rest des Pergamonmuseums! Danach ging es zum noch entspannenderen tamilischen Restaurant AmmAmmA.

Ergänzend zur Ausstellung im Pergamonmuseum zeigt das Museum für Fotografie  bis zum 15. Mai eine Fotoausstellung zu Max von Oppenheim. Und wenn man schon mal da ist, kann man auch noch in die Newton-Sammlung gehen.

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