Wolfgang Herrndorf: Tschick

Maik ist 14 und verliebt in Tatjana, zu deren Party er nicht eingeladen ist. Mit den Sommerferien weiss er auch nicht recht was anzufangen, seine Mutter ist „auf der Beautyfarm“, was bei Klingenbergs die Entzugsklinik ist, sein Vater mit der Assistentin auf „Geschäftsreise“. Und da kommt Tschick, ebenfalls 14, mit einem geklauten Lada und der Idee, in die Walachei zu fahren.

Wie ein Jugendroman kommt Tschick daher, die Sprache stimmt, die Gedanken der Hauptpersonen. Und dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – macht das Buch auch einem Erwachsenen von vorne bis hinten Spaß, bringt zum Lachen und zum Nachdenken.

Wolfgang Herrndorf über „Tschick“

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