Schlagwort-Archive: Glasgow

Ubiquitious Chip in Glasgow, Schottland

Vor zwei Jahren waren wir eher zufällig im Ubiquitious Chip und waren begeistert. Deshalb waren wir diesmal nicht nur geplant dort, sondern hatten auch einen Tisch reserviert. Das war auch gut so, der Laden war – nicht nur wegen der 20köpfigen Alt-Herren-Mannschaft am Nebentisch – voll. Weiterlesen

14. Tag: Neukölln meets San Francisco (Schottland 2012)

Es gibt oben-ohne-Bilder von Herzogin Katherine. Diese schockierende Nachricht erfahren wir zum Frühstück gleich mit Hilfe von zwei Medien: Der Fernseher ist auf stumm und Untertitel gestellt, dafür läuft das Radio.

Discover the underground of Glasgow

Glasgow hat ein äußerst simples U-Bahn-System. Eine Linie führt um die ganze Innenstadt und dies einmal im und einmal gegen den Uhrzeigersinn. Ein Tagesticket kostet 3.80 Pfund, allerdings nur für die U-Bahn, die Busse funktionieren irgendwie anders. Uns reicht aber der Weg durch den Untergrund. Die Glasgower U-Bahnen sind übrigens lächerlich klein, ich kann gerade einmal in der Mitte des Wagens stehen. Dafür sind die Tunnel anscheinend auch kleiner.

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In einer ehemaligen Kirche: Óran Mór in Glasgow, Schottland

Von außen sieht sie immer noch aus wie eine Kirche, innen beherbergt Òran Mór* seit 2004 unter anderem eine Brasserie, eine Whisky-Bar und einen Private Dining Room und ist für ein Abendessen sicherlich eine der interessantesten Locations in Glasgow.

Gelungene Einrichtung

In der Brasserie herrscht Jugendstil bei gedämpftem Licht vor – schick und doch zurückhaltend. Empfehlenswert ist es es, über den Eingang Byre Street zu kommen. Dann muss man zwar durch die Whisky-Bar in die Brasserie, sieht aber den schönen Eingangsbereich, in dem der Boden in verschiedenen Sprachen willkommen heißt und die Wände von Alasdair Grey gestaltet wurden.

Gutes Essen in nettem Ambiente

Um es vorweg zu nehmen: Das Essen im Oran Mor ist gut, aber nicht atemberaubend. Auf jeden Fall ist es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, was besonders dann zum Tragen kommt, wenn man das derzeitige Angebot „Two for 22“ in Anspruch nimmt (Zwei Vorspeisen und zwei Hauptgerichte sowie zwei Gläser Hauswein für 22 Pfund). Wir haben das Angebot nicht genutzt, haben aber an den anderen Tischen gesehen, dass auch diese Gerichte sehr lecker aussahen. Aber auch so muss man nicht ganz tief in die Tasche greifen: Für zwei Vorspeisen, zwei Hauptgerichte, ein Dessert und eine Flasche Weißwein haben wir 62 Pfund gezahlt.

Die Vorspeisen

Brioche Pain Perdu with Wild Scottish Mushrooms & Shaved Parmesan
(Brioche mit Pfifferlingen und anscheinend ohne Parmesan)

Blue Cheese Crostinnis served with Chicory Salad & Pickled Walnuts
(Blauschimmelkäse-Crostini mit Chicoree und eingelegten Walnüssen)

Die Hauptgerichte

Fillet of Beef served with a Braised Shin Cake, Goose Fat Roast Potatoes & a Red Wine & Bay Leaf Sauce
(Filet mit undefinierbarem frittiertem Kuchen, Kartoffeln und Möhren)

John Dory served with Steamed Razor & Surf Clams, Orzo Pasta & Tarragon Froth
(eigentlich Petersfisch, weil der aber aus war, ein Ersatz mit Muschelstückchen, Orzo Pasta und Estrgonschaum)

Der Sticky Toffee Pudding – was sonst

Der Mann hat sich netterweise geopfert, den Sticky Toffee Pudding zu probieren – was sollte man in Schottland auch anderes zum Dessert nehmen. Ich durfte auch probieren und wir können beide sagen: Besser geht nicht. Zehn Punkte.

Getränke

Wasser bekommt man bei Oran Mor sofort eingeschenkt, wenn man sich setzt – erfreulicherweise ohne Chlor-, dafür mit leichtem Zitronengeschmack. Anscheinend trinken die Schotten nicht so viel davon, auf Nachfrage wird das Glas aber auch aufgefüllt. Die Weinkarte ist umfangreich, leider wird Weißwein in Schottland traditionell etwas zu warm serviert. Wer das nicht mag, sollte lieber Rotwein trinken oder eben ein Bier.

Professionelle und aufmerksame Bedienung

Auch wenn Chris wie ein Student wirkte – er war eine der aufmerksamsten und professionellsten Bedienungen seit Ewigkeiten. Nicht wundern, wenn man ständig als „Folks“ angesprochen wird, das scheint eine Glasgower Spezialität zu sein.

Mit dem Fahrstuhl zu den sanitären Einrichtungen

Etwas erstaunt war ich, als ich durch die Tür zu den Toiletten ging – ich stand plötzlich vor einem Fahrstuhl. Die Toiletten befinden sich nämlich im fünften Stock. Witzige Sache und dazu noch blitzsaubere moderne Toiletten – perfekt.

Absacker im selben Gebäude

Vielseitig ist das Gebäude in jedem Fall. Nach dem Essen kann man über wenige Stufen in die Whisky-Bar gelangen, die neben Whisky selbstverständlich auch diverse Biere im Angebot hat.

 

 *Oran Mor is Gaelic for The Great Music which simply means pibroch or Highland bagpipe music, and at a higher level, the music of mankind and universal nature.

Noch einige Informationen zur Kirche und dem Werk von Alasdair Grey gibt es hier.

Òran Mòr, 731-735 Great Western Road, Glasgow, Schottland

13. Tag: Endstation Glasgow (Schottland 2012)

Die Wolken hängen über dem Loch Fyne und leider bleiben sie auch während des Frühstücks dort. Auch auf dem Weg nach Glasgow bessert sich das Wetter nicht.

Diebstahlsicherer Parkplatz

Unser Hotel (denn in Glasgow gibt es anscheinend kaum B&Bs und vor allem keine mit Parkplatz) liegt in Kelvingrove. In dem Bezirk haben wir schon vor zwei Jahren gewohnt und er hat neben einer großen Ähnlichkeit mit Kreuzberg einen Vorteil: Die wichtigen Adressen liegen in fußläufiger Entfernung. Nicht etwa die Innenstadt, sondern die von uns gebuchten Restaurants.

Auf dem Parkplatz des Kelvin Hotels sollen angeblich „up to five“ Autos parken können. Als wir durch die kleine Einfahrt kommen und neben dem bereits geparkten Polo halten, ist der Parkplatz fast voll. Aber da der Mann nicht einmal weiß, wie er durch die Einfahrt und vor allem die dahinter liegende schmale Gasse kommen soll, ist das Auto wohl sicher abgestellt.

Lazy Nachmittag

Da es nicht aufgehört hat zu regnen und wir auch mal etwas ausruhen müssen, verbringen wir den Nachmittag damit, auf unserem Zimmer Karten auszudrucken und zu schreiben. Sollte man vielleicht noch innerhalb des Urlaubs erledigen.

Dinner in einer ehemaligen Kirche

Ungefähr zwei Minuten von unserem Hotel entfernt habe ich einen Tisch im Oran Mor, einer ehemaligen Kirche, reserviert. Praktischerweise muss man für das Pint nach dem Essen nur eine kleine Treppe überwinden – mittlerweile regnet es nämlich wieder und stürmt außerdem. Für morgen ist gutes Wetter angesagt…

Herb Lester – Guides to the usual and unusual

Wer braucht denn heute noch Straßenkarten – schliesslich gibt es das Iphone. Die Citymaps von Herb Lester braucht man. Nicht nur, weil sie wunderschön sind, sondern auch noch viele nützliche Tipps geben, die „maps and guides to the world’s great cities“. Dabei setzen Herb Lester Associates neben schönem Design auf Klasse, nicht auf Masse. Gestaltet werden die Mini-Reiseführer von unterschiedlichen Designern, die Tipps zu „Shopping & Supplies“, „Places to eat & drink“ und „Things to see & do“ werden von den Gründern Ben Olins und Jane Smillie zusammengetragen.

Herb Lester liefert von Algerien bis Sambia – und überall dazwischen

Da Herb Lester auch nach Deutschland liefert („from Algeria to Zambia and all points between“), gibt es keinen Grund, nicht die ein oder andere Karte zu bestellen. „When we think of Berlin“, „A Glasgow Companion“ und diverse London Karten (die als Weihnachtsgeschenk gedacht sind) sind in meinem Einkaufswagen gelandet und letztendlich auch bei mir.

 Immer neue Karten

Herb Lester Associates sind noch lange nicht mit ihren Karten durch, schliesslich gibt es auf der Welt noch viele tolle Städte. Wie Ben mir verraten hat, ist gerade eine Karte für meine absolute Lieblingsstadt in Produktion – Edinburgh. Aber erst einmal werde ich die Karte von Glasgow ausprobieren. „Armed with this map and an umbrella Glasgows is yours to enjoy“.

Danke an Anne für die Verlinkung des SpOn-Artikels, wodurch ich erst auf Herb Lester aufmerksam wurde.

13.09.2010 A wee rain

(In Schottland bedeutet „wee“ so viel wie „bisschen, klein“)

Glasgow zeigt sich von seiner schönsten Seite – grau und regnerisch. Das geplante Programm fällt nicht nur sprichwörtlich ins Wasser. Der Nachrichtensprecher beim Frühstück stellt fest, dass es „cloudy“ sei, „later heavy rain“. Für mich reicht das jetzt schon. Trotzdem geht es Richtung Kathedrale. Als wir nach einer 3/4-Stunde zwar sehr durchweicht, aber immernoch nicht an der Kathedrale sind, ändern wir das Programm. Es geht direkt zur Chambers Hall, bei der an Wochentagen zweimal täglich Führungen angeboten werden. Auf dem Weg dorthin entdecken wir „Jamie’s Italian“. Ich lasse mich vom Mann erstens überzeugen, dass es sich tatsächlich um einen Laden von Jamie Oliver handelt und (sehr schnell), dass wir dort mittags essen sollten. Erstmal jedoch Kultur.

Die City Chambers ist ein bisschen wie der wahrgewordene Traum eines Größenwahnsinnigen. Edelste Hölzer, Treppenhäuser aus Carrara-Marmor, Stuckdecken, riesige Mosaikdecken und Böden. Die Führung bietet die Möglichkeit, neben dem Erdgeschoß auch die oberen Etagen, den Sitzungssaal und die Galerie der Lord Provosts zu sehen.

Erstmal Bus fahren. Am dem George Square fahren Sightseeing-Busse und wir fahren eine kleine Runde an der Kathedrale, durch das ehemalige Tabakhändler- und das Lepraviertel. Wieder zurück am George Square geht es in das Restaurant. Später erfahren wir, dass es sich um einen Teil des ehemaligen Postamtes handelt und dass das einzige schottische Restaurant von Jamie Oliver erst vor vier Wochen eröffnet wurde. Haben wir ein Glück!

Schottland - Schöner Blog(t)

Zwar ist das Restaurant ziemlich groß, die Kellner sind jedoch sehr freundlich und jederzeit verfügbar. Keine Spur von Massenabfertigung. Zwei große Theken sind zu sehen, eine für Getränke mit einer riesigen italienischen Kaffeemaschine und eine, hinter, über und auf der diverse Käse und vor allem große Schinken etc. sind. An einer anderen Wand gibt es große Brotlaibe – vermutlich eines der wenigen Brote in Schottland mit einer richtigen Kruste. Die Oliven sind super und die bestellte Pasta zum reinlegen. Obwohl ich vor nicht allzu langer Zeit getönt habe, dass ich mir kein italienisches Kochbuch von einem Engländer kaufen werde, muss ich dieses Buch haben (aber lieber auf deutsch, obwohl es natürlich vor Ort auch käuflich zu erwerben ist). Übrigens gibt es auch zwei Kochbücher von Gennaro.

Da ich noch einen dringenden Einkauf vornehmen musste, sind wir zu Fraser’s gegangen. Auch hier zeigt sich wieder: Die Schotten sind der freundlichste und hilfsbereiteste Menschenschlag, den ich kennengelernt habe. Die Verkäuferin bedauert, nennt mir aber zwei Geschäfte, in denen ich vielleicht fündig werden könnte. Leider auch dort Fehlanzeige. Geld gespart.

Wieder Bus. Diesmal fahren wir eine ganze Tour und werden live unterhalten. Ein vollkommen verständlicher Herr erläutert die ganze Tour, die kreuz und quer durch Glasgow führt. Die Stadt hat wunderschöne Häuser, jedoch sind viele heruntergekommen und umgeben von schäbigen Betonneubauten. Fotografieren können wir nicht, schliesslich haben wir keine Unterwassergehäuse für die Kameras mitgenommen. Erneut am George Square geht es wieder ins Hotel. Völlig durchnässt (zumindest unter der neuen Barbour ist es trocken geblieben) kommen wir nach einer gefühlten Ewigkeit an. Gut, dass die zum Dinner angedachte Adresse direkt nebenan ist. Gut, dass der Mann den Wagen heute morgen mit einer Mülltüte abgedichtet hat.

Nach einer längeren Trocknungsphase wieder essen. Ich hatte versprochen, dass wir mindestens einmal indisch essen gehen. Da das sowohl vom Hotel als auch von meinem Reiseführer empfohlene „Mother India“ nur drei Gehminuten von unserem Hotel entfernt liegt und wir dadurch zumindest eine leise Chance haben, nicht wieder völlig durchnässt zu werden, gehen wir dort hin. Bei Bestellungen bis 18:45 Uhr kostet ein 2-Gang-Menue 10,95 Pfund, drei Gänge 12,95 Pfund. Auch hier ist das Essen hervorragend und das Naan das beste, was ich je gegessen habe. Allerdings kommt auch hier wieder die Philosophie „Je mehr Kellner desto besser“ zum tragen, was dazu führt, dass wir den Nachtisch mehrmals bestellen müssen und der Mann dank der Bitte um „Kulfi“ gefragt wird, ob der „white or black“ wolle. Es kommt dann ein „coffee“. Der Manager des Lokals ist beeindruckt davon, dass ich meine Portion aufbekommen habe und scherzt später, dass er meinen Schirm behalten wollte, in Glasgow müssten Schime ja stärker gebaut sein, um die „enormous radiation of the sun“ abhalten zu können.

Und zurück im Hotel: Internet. Das anscheinend stark beschränkte Wifi lässt uns beide ein und wir können ein Lebenszeichen geben.

12.09.2010 Auf nach Glasgow

Wieder vorbei am Glenfinnan Monument geht es Richtung Glasgow. Natürlich nicht die direkte Strecke, wir wählen eine alternative Coastal Route, die uns auch Richtung Glasgow bringt. Am Castle Stalker machen wir halt. Nicht wegen des kleinen Schloßes auf der Insel, sondern dem Castle Stalker View. Mit den Besitzern des Cafes hatte der Bruder des Mannes geschäftlich zu tun, wir überbringen Grüße und testen den hausgemachten Apfelkuchen – hervorragend, aber warum die die Sahne immer in flüssiger Form servieren …

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Durch die Trossachs geht es entlang des Loch Lommond weiter – anscheinend das Sylt Schottlands.

Um den Explorer Pass mal wieder zu nutzen, sollte eigentlich noch ein Schloßbesuch auf dem Programm stehen. Der Mann ist aber äußert müde und so fällt das Schloß ins Wasser und wir fahren nach Glasgow. Als das Navi uns kontinuierlich nicht Richtung Zentrum schickt, schwant mir böses. Das stellt sich aber als Irrtum heraus, wir landen in einem durchaus mit Kreuzberg vergleichbaren citynahen Stadtteil, in dem es vor Studenten und Künstlern nur wimmelt. Das Hotel ist in Ordnung, das Zimmer nicht in einem 1A Zustand, aber weitaus angenehmer als das letzte. Einen kleinen Schock bekommen wir allerdings, als unsere Reservierung nicht auffindbar ist. Auch das klärt sich – ich hatte bei der Internetreservierung Vor- und Nachname des Mannes verwechselt.

Nach einer kleinen Verschnaufpause im Zimmer geht es wirklich Richtung Studentendistrikt. Eine Kneipe reiht sich an die nächste und als wir zu dem gewählten Restaurant gehen, werden wir in der kleinen Seitengasse regelrecht mitgezogen. Im Ubiquitous Chip gibt es zwei Kategorien, das Bistro und das Restaurant. Beide sind im Prinzip in einem Raum, das Restaurant ist jedoch teurer und gediegener. Obwohl alle Tische leer sind (es ist erst 17:45 Uhr und im Laufe unseres Besuchs füllt sich das Bistro nur geringfügig) sieht der Herr an der „Einlasskontrolle“ es als schwerwiegend problematisch an, dass wir nicht reserviert haben. Als wir jedoch mitteilen, dass wir gerne ins Restaurant möchten, ist alles kein Problem mehr. Mein Tip für einen Besuch wäre eine Reservierung in der Brasserie – auf der Empore. Der Raum ist eigentlich ein überdachter Innenhof, in dem von der Galerie Pflanzen, Tomaten, Chilipflanzen herunterwachsen. Das Ganze macht einen sehr freundlichen Eindruck. Wir entscheiden uns für ein Dreigang-Menue mit Aberdeen Angus Filet als Hauptgang und bestellen einen Wein aus der Gegend, in der der Architekt und Künstler Mackintosh zum Schluss seines Lebens gewohnt hat. Sowohl Wein als auch Essen sind hervorragend, selbst das Oatmeal-Eis als Dessert. Auch der als Aperitif empfohlene Gin von den Shetland-Inseln schmeckt sehr gut. Verwirrend ist nur die Anzahl der Kellner, wir werden von mindestens sechs unterschiedlichen Personen bedient. Obwohl alle sehr höflich und freundlich sind, ist einer für uns nicht verständlich. Wir gehen dazu über, zu vermuten, was er fragt und antworten darauf. Der Mann sorgt sich allerdings, dass der Kellner die Frage „Darf ich Ihnen eine Flasche unseres teuersten Champagners öffnen?“ einfließen lässt. Das Verständnisproblem ist tatsächlich in Glasgow besonders groß. Ein Beispiel: „i“ wird wie „e“ ausgesprochen. Es heisst also nicht [kitschen], sondern [ketschen]. Hinzu kommt ein extrem stark gerolltes „R“ und ein Zusammenziehen von Wörtern. Ziemlich weinlastig treten wir den Weg ins Hotel an – 14 % fordern ihren Tribut.