Archiv der Kategorie: Schottland

Digitale Weltreise: Schottland und England

Fàilte gu Alba!

Wenn es ein Land gibt, in das wir wirklich gerne so schnell wie möglich wieder reisen möchten, dann ist es wohl Schottland. Deshalb sind wir auch direkt mal ein paar Tage auf die Insel gefahren und haben auch England einen Besuch abgestattet.

Haggis, Neeps and Tatties

Praktischerweise fand am Montag Burns Supper statt – in diesem Jahr wie so vieles digital, so dass wir zum ersten Mal teilgenommen haben.

Selbstverständlich gab es auch bei uns Haggis, Kartoffeln und Steckrübe – und (für uns gar nicht so selbstverständlich) einen Schluck Whiskey. Man kann nämlich auch Schottland mögen ohne Whiskey zu trinken …

Haggis hatten wir von Stahlys in „normal“ und vegetarisch, beide sind sehr zu empfehlen und nicht mit anderen Dosen-Haggis zu vergleichen. Wir waren vom „World´s Biggest Burns“ allerdings etwas überfordert und haben uns an die klassische Version von Haggis-Hersteller Macsween gehalten.

Im Laufschritt durch Edinburgh

Auch, wenn wir auf das Albyn Townhouse als Unterkunft verzichten mussten, begann unsere weitere Schottland-Reise ein paar Tage später in Edinburgh.

Wir besuchten Edinburgh Castle und auf dem Weg zum Hollyrood Palace die St. Giles Cathedrale. Da wir nicht im Cafe unter der Cathedrale etwas essen konnten, musste ein bisschen Shortbread genügen.

Vom Arthur´s Seat hatten wir einen tollen Blick über die Stadt, bevor wir uns auf in die Highlands machten. Allerdings fahren wir noch einen kleinen Schlenker, wir möchten nämlich noch zur Rosslyn Chapel, die durch den Bestseller „Sakrileg“ (Amazon Affiliate-Link) von Dan Brown weltweit bekannt wurde.

Nordwärts

Dann geht es aber wirklich Richtung Norden, wo wir Blair Castle besuchen, wo der Tisch mit Tartan bedeckt ist und genug Waffen für eine ganze Armee an der Wand hängen.

Ganz schön laut geht es bei der Fahrt mit dem Jacobite Steam Train zu, der auch über das Glenfinnan-Viadukt fährt, über das auch schon der Hogwarts Express gefahren ist. Weitaus sehenswerter als das Viadukt ist übrigens im realen Leben das Glenfinnan Monument.

Beim Loch Ness gibt es – wie immer – keine Spur von Nessie.

Und dann ist es wie bei den meisten Schottland-Urlaubern. Wir müssen wieder Richtung Süden, denn wir wollen nicht nur morgen nach England reisen, sondern haben auch noch in Edinburgh einen Termin: Wir haben einen Platz beim Royal Tattoo ergattert!

Pub Grub am Abend

Da wir ja schon am Montag Haggis gegessen haben und es außerdem schon ziemlich spät ist, gibt es „Pub Grub“ – ein Scotch Pie, davor zur Überbrückung Hühnerleberpate und Oatcakes und hinterher ein Cranachan für den süssen Zahn. Das Kind mag keine Sahne und hatte deshalb nur Himbeeren.

Private Gin-Tasting mit Flaschen aus dem Keller

Nachdem das Kind schottische Schafe gezählt hat und erfolgreich eingeschlafen ist, veranstalten der Mann und ich ein Gin-Tasting. Praktischerweise haben wir die ein oder andere Flasche zuhause.

  1. Darnleys View: Irgendwann in diesem Internet davon gelesen und wegen Maria Stuart-Bezug bestellt.
  2. Pickering´s Gin: Die Destillery war auf dem Gelände in Edinburgh ziemlich schwer zu finden, aber es hat sich gelohnt – mein Favorit.
  3. Rock Rose: Nach einer ziemlichen Irrfahrt wurden wir an der Destillery abgewiesen, da „nur geschlossene Gesellschaft“. Ich habe ihn dann in Deutschland gekauft. Favorit des Mannes.
  4. Sea Glass: Gekauft in einem Laden auf der Royal Mile, in dem wir eigentlich was anderes kaufen wollten und ziemlich schlingernd wieder raus kamen, da wir einen Gin-Probierschluck nach dem nächsten in die Hand bekamen. Der Mann kaufte dann einen Flachmann mit Bezug aus Harris Tweed passend zu seinem Sakko und ich diesen Gin, weil er von einer Destillerie auf Orkney ist. Nuja, würde ich nach diesem Tasting nicht unbedingt nochmal kaufen.

Zwei von vier Gins hatten wir vorher nicht mal geöffnet und mit jedem haben wir uns mehr beschäftigt als jemals zuvor. Das wiederholen wir noch mal, genug Flaschen haben wir im Keller. Vielleicht beim nächsten Mal mit deutschem Gin …

Schottland im Film

James Bond Skyfall (Amazon Affiliate-Link) oder Merida (Amazon Affiliate-Link)? Wir entscheiden uns trotz der vielen schottischen Drehorte bei Skyfall für Merida. Und vor dem Einschlafen lesen wir dann noch einmal den „Pfau“ (Amazon Affiliate-Link) – wenn wir es schon nicht in die Highlands schaffen.

Schottisches Frühstück und dann nach England

Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit schottischem Porridge, bevor es nach England geht. Für ein „full scottish“ fehlen Zutaten und die Lust, morgens black pudding zuzubereiten …

Zur Burgruine „um die Ecke“

Weil das Wetter so schön ist, fahren wir dann tatsächlich zu einer Burg. In unserem Fall die Burg Altendorf. Auf dem (Rück)Weg will das Kind alles über Ritter wissen. Wir kramen sämtliches Wissen hervor und landen irgendwann bei Robin Hood.

Burg Altendorf

Falls gerade keine Burg(ruine) in der Nähe ist, ist es vielleicht eine „Als ob“-Landschaft. Ein bisschen Phantasie sollte man natürlich mitbringen.

Sunday Roast

Natürlich schauen wir in London kurz bei der Queen im Buckingham Palace vorbei, bevor wir vor lauter Rittern, Burgen und Reisen hungrig werden. Zum Glück ist es Sonntag und es gibt Sunday Roast: Roastbeef, Yorkshire Pudding, Erbsen, (Ur)Möhren und Kartoffeln – Reisen macht schliesslich hungrig.

Sunday Roast

Stonehenge und die Sissinghurst Castle Gardens schaffen wir noch, genauso wie einen Tea mit Gurkensandwiches, Scones, Clotted Cream (der Einfachheit halber geht auch Creme double) und Erdbeermarmelade, bevor wir England wieder verlassen.

Es gäbe noch so viel zu sehen, Bath, Cornwall … wir müssen bald wiederkommen. Hoffentlich nicht nur virtuell.

Musik: Schottland-Playlist

Auch spannend: Scotland Virtual Reality Experience

„Da fahren wir nach Corona hin!“ fordert das Kind in letzter Zeit immer häufiger. Aber warum warten bis „nach Corona“ – wer weiß, wann das ist. Außerdem sind die meisten Wunschreiseziele nicht gerade um die Ecke.

Also starten wir mit dem Reisen schon jetzt. Ganz ohne Corona-Test, Jetlag, Magenverstimmung und Koffer packen. Vom Sofa oder aus der Küche. Denn natürlich wäre es keine Reise mit „Schöner Tours“, wenn es nicht auch etwas zu essen gäbe.

Alle digitalen Reisen

It´s the end of the world as we know it – Übernachten in einem schottischen Leuchtturm

Die schmale und hügelige Straße stresst sowohl das Auto, als auch mich. Aber an ihrem Ende wartet alles andere als Stress: Ruah Reidh Lighthouse, einer der vielen schottischen Leuchttürme, die von der Familie Stevenson entworfen worden.

Rua Reidh

Rua Reidh Lighthouse

Eine Familie von Leuchtturmbauern

Die meisten der rund 200 Leuchttürme entlang der schottischen Küste entstanden zwischen 1790 und 1940 und wurden von der Familie Stevenson gebaut, die Generation für Generation zuverlässig für einen Leuchtturm-Ingenieur nach dem anderen sorgte. Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson brach mit der Tradition seiner Familie: Statt Leuchttürme zu bauen schrieb er „Die Schatzinsel“ und „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ (affiliate links). Das Tolle an den Stevenson-Leuchttürmen: Man erkennt sie sofort als einen Stevenson. Das Problem: Man weiß nicht, ob man diesen schon mal gesehen hat oder eben einen der anderen Stevensons.

Dunnet Head Lighthouse

Auch ein Stevenson – Dunnet Head Lighthouse

Für die nächsten drei Tage wohne ich in einem Leuchtturm – dem Rua Reidh Lighthouse. Schon im Vorfeld habe ich nach meiner Buchung umfangreiche Informationen bekommen: Kein Internet, kein Wlan, kein Radio, kein Handysignal. Aus dem Hahn kommt braunes Wasser, da es sich um Wasser handelt, was durch die Torfschichten gefiltert am Haus ankommt. Im Frühjahr hat es die Farbe von dunklerem Weißwein, im Sommer, wenn es nicht mehr so viel regnet, wird es dunkler.

Lizenz für braunes Wasser

Abends kocht Tracy, die das Rua Reidh Lighthouse B&B mit ihrem Mann Roger und dem Curly-Coated- Retriever Stompie betreibt, für die Gäste, die das wollen. Ich will das, die Straße noch mal zu fahren habe ich nämlich keine Lust. Tracy kocht das, was sie mag (am ersten Abend Lasagne) und es essen alle zusammen. Auf Wunsch kann man eine Meeresfrüchte-Platte vorbestellen mit Getier aus der Umgebung. Der nächste Supermarkt ist 80 Meilen entfernt, der nächste Fischer deutlich näher. Sowohl die Meeresfrüchte-Platte als auch das Essen am ersten Tag waren sehr gut, so dass man sich den Weg zurück in den Ort sparen kann.

Wer Wein oder Bier möchte, kann sich den mitbringen, eine Schanklizenz hat das B&B nicht. Für das braune Wasser braucht es keine Schanklizenz, nur ein wenig Überwindung, es zu probieren. Tatsächlich ist es richtig gut, im Gegensatz zu dem Wasser, welches man sonst in Schottland auf den Tisch bekommt, ohne Chlor und wegen der Mineralien vermutlich auch noch sehr gesund.

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Abenteuerwandern

Was tut man am Ende der Welt? Man wandert und erkundet. Gelockt von einem „anderthalb Stunden entfernten Sandstrand“ werden die Wanderschuhe geschnürt und der Weg entlang der Klippen anhand von Schafsspuren gesucht.

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Deine Spuren im Moor …

Anscheinend lösen sich so Schafe aber ab und an in Luft auf, zumindest enden die Spuren plötzlich. Nur zweieinhalb Stunden später ist er da: Ein riesiger, wunderschöner Strand, an dem sich nur ein paar Schafe tummeln. Was daran liegen könnte, dass er ca. 30 Meter unten liegt. Es gilt, eine Steilwand herunter zu kraxeln und unten festzustellen, dass man tatsächlich keinen gut ausgebauten Wanderweg übersehen hat und irgendwie auch wieder nach oben muss.

Strand

Vollkommen menschenleerer Sandstrand

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Der Mann, ein paar Schafe und ich …

Der Strand, an dem die Schafe entspannen

Erst einmal genieße ich den Strand, das tolle Wetter und die Ruhe und hoffe insgeheim, dass ein kleines Boot anlandet und mich zurück bringt. Tut es aber nicht. Mit großer Unterstützung und viel Schreierei (und zugegebenermaßen die meiste Zeit auf allen vieren) schaffe ich es wieder nach oben und fühle mich kurzfristig, als ob ich den Mount Everst … (die Schafe gucken mich an, als ob ich gestört wäre).

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Zurück will ich nicht mehr. Nicht mehr diesen Klippenweg lang. Also weiter auf dem Rundweg, der landeinwärts führt und demzufolge nicht an Klippen entlang.

Aber durch Morast. Und dann durch Moor einen Berg hinauf (keine Trampelpfade, keine Schafswege, einfach nur Moor, in dem man oft bis zu den Knöcheln fest hängt). Und oben auf dem Berg: Tiefmoor. Schlammpackung bis zu den Knien. Nie war es schöner, eine feste Straße zu betreten und letztendlich den Leuchtturm zu sehen.

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Sieht harmlos aus, ist aber tatsächlich Moor.

Ein paar Wochen nach unserem Aufenthalt stürzt eine Besucherin an den Klippen ab und muss mit einem Rettungshubschrauber und einem Kletterer geborgen werden. Nicht nur die Klippen sind leicht zu unterschätzen, auch die Strecken, die durch das Moor gehen. Insbesondere im Herbst, wo es sehr früh dunkel wird, ist hier die Gefahr durch Verlaufen nicht zu unterschätzen.

Time out

Wer einfach mal Ruhe und Natur genießen möchte, der ist im Rua Reidh Lighthouse richtig. Mit der Art der Gastgeber muss man sicherlich klarkommen, ich habe aber die Gespräche mit Roger, Tracy und den anderen Gästen nach dem Abendessen sehr genossen.

Rua Reidh Lighthouse, Melvaig, Gairloch, Wester Ross, IV21 2EA

The Gardener´s Cottage Edinburgh

An einem regnerischen Frühlingsabend erörtern im schottischen Edinburgh zwei Deutsche, eine Französin und ein Engländer bei französischem Rotwein die Lage Europas. „The Gardener´s Cottage“ heißt der Ort ihrer Zusammenkunft, ein 1836 erbautes Haus in den Royal Terrace Gardens. Heute beherbergt es ein Restaurant mit denkbar einfachem Konzept: Sieben feste Gänge, zwei große Tische, regionales und saisonales Essen.

Gardener´s Cottage

Einfaches Konzept, raffiniertes Essen

Ganz so einfach wie das Konzept kommt das Essen nicht daher. Schon der Aperitif ist sehr lecker: Gin und Rhabarber. Dazu gibt es Brot und Dip.

Die Vorspeisen

Zu Aperitif und Brot mit Dip gibt es eine Platte für alle zusammen mit geräuchertem Heilbutt und Krabben-Mayonnaise, in der Asche gebackenen Rüben (wobei wir gebeten werden, das schwarze nicht mitzuessen) und darauf ein Klecks Apfelbutter.

Kiefer geräucherter Heilbut & Krabben Mayo, in Asche gebackene Rübe & Apfelbutter

Kiefer geräucherter Heilbutt & Krabben Mayo, in Asche gebackene Rübe & Apfelbutter

Anscheinend ist „Asche“ ein bisschen Motto des Tages. Oder auf dem Grill, der neben der Tür stand, ist was schief gegangen. Zumindest folgt nun Spargel mit Frischkäse und Lauch-Asche.

Gardener´s Cottage, Edinburgh

Spargel, Frischkäse , verbrannte Lauch-Asche

Hauptgerichte

Einmal Fisch, einmal Fleisch. Los geht es mit Kabeljau, Muscheln und einem Bärlauch-Agnolotti, die von einem Hauch Gurke begleitet werden.

Gardener´s Cottage, Edinburgh

Kabeljau, Muscheln, Bärlauch-Agnolotti

An dieser Stelle müssen wir eine Entscheidung treffen, weil wir es geschafft haben, sämtliche Vorräte des von dem frankophilen Mann und der Französin ausgewählten Rotweins zu vernichten. Der angebotene spanische Rotwein wird von der Französin abgelehnt mit der Begründung, dass man bei Rotwein niemals verschiedene Länder mischen dürfe, weil das sonst zu Kopfschmerzen führe. Zum Glück findet sich ein weiterer französischer Rotwein, der das Hogget, die gefüllte Paprika und die Pilze begleiten darf.

hogget, mince stuffed peppers, mushrooms

Hogget (einjähriges Schaf), mit Hackfleisch gefüllte Paprika & Pilze

Dessert(s!!)

Wir gelangen in den Dessertbereich und zu meiner Freude: Zweimal süss, einmal Käse. So sollte ein Menü immer enden. Teig mit Brennnesselmousse und Baiser macht den Anfang – leider ist mir völlig enfallen, was der Schaum war. Vielleicht auch, weil wir zwischendurch ein Schlückchen aus der Privatflasche des Gastgebers nehmen durften: Selbst angesetzter Anis-Schnaps. Den Damen gefiel es, den Herren eher nicht.

Gardener´s Cottage, Edinburgh

„Platzierter Teig“, Brennnessel und Baiser

Dreierlei Käse und (wieder) einmal etwas asche-artiges folgten, wobei es mir besonders der Frischkäse angetan hatte.

Gardener´s Cottage, Edinburgh

Dreierlei Käse

Schokolade auf einer Haselnuss-Schnitte und dazu Eis – ein gelungener Abschluss für ein sehr gelungenes Menü.

Cora Linn, St. Judes, whipped stawley chocolate & hazlenut slice

Geschlagene Stawley Schokolade auf Haselnuss-Scheibe

Ein wunderschöner Abend! Tolles Essen, sehr guter Rotwein (beide!) und nette Gesellschaft. Allerdings müssen wir uns bei den anderen Gästen entschuldigen: Wir waren zu laut, zu lebendig und haben leider das Konzept etwas gesprengt, weil wir zu viert da waren und uns nicht mit anderen Gästen unterhalten haben.

Aber schließlich musste die Lage Europas erörtert werden. Und all die anderen Themen, die in den letzten drei Jahren, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, aufgelaufen sind. We´re deeply sorry! Man sollte das Gardener´s Cottage besuchen, wenn man in Edinburgh ist. Weil es ein tolles Restaurant mit sehr außergewöhnlichem und leckerem Essen ist.

The Gardener´s Cottage, 1 Royal Terrace Gardens, London Road, Edinburgh 

Three Chimneys, Isle of Skye

Manchmal haben der Mann und ich merkwürdige Ideen. Zum Beispiel in Schottland zu heiraten. Oder extra ein B&B im Norden von Skye zu buchen, weil man von dem fußläufig zum „Three Chimneys“ laufen kann. Wie auch immer ich auf „one of Scotland´s most famous restaurants“ gestoßen war, wir wollten uns etwas besonderes gönnen und dort einen Tisch reservieren.

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Harris Tweed

Ganz Schottland stellte früher Tweed her, am bekanntesten ist aber der „Harris Tweed“. Harris Tweed ist „ein Stoff aus reiner Schurwolle, die auf den äußeren Hebriden gefärbt und gesponnen wurde und von Hand durch Einwohner der Inseln Lewis, Harris, Uist und Barra in deren Wohnhäusern gewebt wurde.“  Weiterlesen

ThreeBirds – Edinburgh, Schottland

Ziemlich neu ist das „ThreeBirds“ im Edinburgher Ortsteil Bruntsfield, hat aber schon ziemlich viele Fans – unter anderem Lydie von „unserem“ B&B Albyn Townhouse. Lydie ist Französin, versteht etwas vom Essen und wir hatten Hunger – Grund genug, das ThreeBirds auszuprobieren. Weiterlesen

Calum´s Road, Raasey

Die Insel Raasey steht vermutlich bei den wenigsten deutschen Urlaubern auf dem Plan. Auf der „Insel des Rehs“ wohnen knapp 200 Menschen, deutlich mehr Schafe und die Raasey-Wühlmaus. Die Fährverbindung von Skye kann nicht unbedingt immer als ausgelastet angesehen werden und eigentlich fährt man zum Fahrrad fahren, wandern oder Wassersport hin. Weiterlesen